EUR/USD: Der SMA20 bildet den DeckelKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1019:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Montag ringt der Kurs am SMA20 weiter darum, die Marke von 1,10 zu halten.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1232
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 hat die Erholung nach unten drehen lassen.
Als Ziel ist zunächst die 1,08 wieder aktiv.
[b]forex
Scheint ein harter Gegner zu seinWunderbar wie der Trendkanal hält.
4x bereits als Support gedient und das im großen Zeitraum seit Monaten, ist also ein verdammt harter Gegner da durch zu brechen.
Ichs sehe ein gutes Potential mit sauberem Risk/ Reward mit einem SL bei 1,25616 und einem TP bei über 1,27.
Viel Erfolg.
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1050
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wird die Erholungsbewegung auch im Verlauf der vergangenen Woche bei 1,11 abgewehrt, das Tief aus dem Januar zeigt Widerstand.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ermüdet am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Zwischenerholung holt sich den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1127:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Donnerstag kann der Kurs weiter Boden gut machen und gewinnt den SMA20 an der Marke von 1,11 zurück.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1245
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 könnte die Erholung wieder nach unten drehen lassen.
Strategie: Zinsdifferenz - die Währung folgt den Zinsen Strategie: Zinsdifferenz EURUSD
Ich schaue mir die Zinsdifferenz 2-jähriger Anleihen in der Eurozone und 2-jähriger Anleihen in den USA an. Dann betrachte ich den Mittelwert der zuvor berechneten Zinsdifferenz über die letzten 30 Handelstage. Wenn die aktuelle Zinsdifferenz größer ist als der Mittelwert der letzten 30 Handelstage, kaufe ich in den EUR gegen den USD. Ist die aktuelle Zinsdifferenz kleiner als die der letzten 30 Handelstage, verkaufe ich den EUR und kaufe den USD.
Das System ist immer im Markt investiert und beruht ausschließlich auf dem Zinsunterschied. Der Kurs vom EURUSD Wechselkurs spielt für die Signalgebung keine Rolle.
Die Abbildung zeigt den Verlauf der Zinsdifferenz in den letzten Monaten. Anlagen in USD wurden besser verzinst und der Zinsvorteil für den USD wurde größer. In dieser Zeit ist der EURUSD gefallen.
Warum es funktioniert
Wissenschaftliches Research hat gezeigt, dass die Zinsdifferenz zwischen zwei Währungsräumen einen hohen Erklärungsgehalt für die Entwicklung dieser Währungen hat. Bewegt sich der Zinsvorteil in die Richtung der einen Währung, führt das gewöhnlich zu einer Aufwertung dieser Währung, weil Investoren dort jetzt mehr Rendite bekommen. Neben dem Momentum der Zinsdifferenz ist auch die absolute Höhe wichtig. Investoren präferieren Währungsräume mit höheren Zinszahlungen gegenüber Ländern die weniger Zinsen bezahlen. Dieses Phänomen wird als Forward Rate Bias bezeichnet und wurde in der Wissenschaft ausführlich untersucht.
Gut:
• Einfaches System mit nur einem Parameter
• Strategie basiert auf einem makroökonomischen Zusammenhang
• Wissenschaftliches Research bestätigt die Idee
• Psychologisch leicht umzusetzen
• Sehr hohe Liquidität beim EURUSD
• Sehr geringe Transaktionskosten beim EURUSD
• Strategie ist für viele Währungspaare profitabel
• Funktioniert relativ unabhängig von der Länge des einfach gleitenden Durchschnittes (SMA)
Schlecht:
• Kein SL
• Backtest erst ab 2007 vorhanden
• Ab 2012 Verschlechterung der Performance (wahrscheinlich wegen lockerer Geldpolitik der Notenbanken)
Interessant:
• Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
• System ist immer investiert
• Idee kann man gut als Filter für andere Strategien einsetzen
• Bei Normalisierung der Geldpolitik wahrscheinlich wieder bessere Performance
• Strategie ist Carry neutral
• Positives Carry könnte als Filter für die Strategie verwendet werden
EUR/USD: Abwärtstrend läuft um 1,10Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1026:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Mittwoch kann der Kurs etwas Boden gut machen und kommt über die Marke von 1,10.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1249
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,10 könnte sich erstmal eine Konsolidierung ergeben.
EUR/USD: Abwärtsdruck hält anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0975:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Montag läuft der Kurs weiter unter der Marke von 1,10.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1262
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,0900 könnte sich erstmal eine Konsolidierung ergeben.
EUR/USD-Chartanalyse: 1,09 weiter unter DruckAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0910
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Während der vergangenen Woche wurde nach einem neuen Tief bei 1,0805 die Erholungsbewegung über 1,11 abgewehrt, am Ende ist das Tief aus 2019 wieder unter Druck gekommen
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist bereits bei 1,1121 auf Widerstand getroffen. Mit einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Erholung gibt bei 1,11 schon wieder aufKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0993:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Donnerstag drückt der Kurs vom Tageshoch bei 1,1121 wieder auf den Bereich um 1,1000 und bleibt in der Spanne des Vortags.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1278
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,1000 könnte erstmal eine Konsolidierung starten.
EUR/USD: Test bei 1,0800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0884:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Montag bricht der Kurs mit dem Bereich um 1,0900 und erreicht ein neues Tief bei 1,0806.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1298
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit der Erholung vom Tagestief könnte vorerst eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
EUR/USD-Chartanalyse: 1,0900 unter DruckAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0929
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder Fahrt aufgenommen und am Ende die nächste Marke von 1,1000 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0885 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Eine Gegenbewegung dürfte bei 1,1200 auf Widerstand treffen. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Das nächste neue TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1064:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Donnerstag bricht der Kurs mit dem Bereich um 1,1100 und erreicht ein neues Tief bei 1,1033.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,1000 | 1,0636
SMA50: 1,1315
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
EUR/USD: Die 1,1100er Marke gerät unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1119:
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurden die zurückgewonnenen Marken jedoch wieder abgegeben. Am heutigen Dienstag bricht der Kurs mit einer starken Abwärtskerze unter das Tief aus 2018 und gefährdet den Bereich um 1,1100.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1324
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief bei 1,1089 gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
CHF/JPY: SKS, Struktur & VolumenNZD/CHF: SKS mit hohem Volumen
Liebe Tradingview Community,
eine neue Woche ist voll im Gange.
Charttechnik
Ein Setup, welches sich jedoch bereits seit Anfang/Mitte Oktober entwickelt, ist die SKS-Formation im CHF/JPY auf H4 Basis. Alle wichtigen Bestandteile sind ausgebaut:
> Linke Schulter
> Rechte Schulter
> Kopf
> Nackenlinie
Wie eröffnet man bei einer SKS-Formation einen Trade?
Der Fokus sollte die Nackenlinie sein. Wir benötigen einen glasklaren Bruch dieser Zone gen Süden. Je eindeutiger der Bruch, desto besser. Eine Engulfing Kerze ist bevorzugt.
Sobald die Nackenlinie deutlich unterschritten ist, sprechen wir von einem "Bruch der Struktur". Nun gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder ein Re-Test der NL (Nackenlinie) startet ODER Verkäufer drücken den Kurs schnell gen Süden.
Was viele Trader nicht wissen ist, dass ein Re-Test bis unter die rechte Schulter laufen kann. Daher werden SLs oft unglücklich ausgelöst, bevor es weiter gen Süden geht.
Warum? Weil die rechte Schulter nichts anderes als das letzte fallende Hoch einer neu entstandenen Abwärtstendenz ist. Der Bruch der Nackenlinie hingegen bildet ein neues und tieferes Tief. Nach Bildung eines solchen Tiefs ist es nicht ungewöhnlich, dass der Kurs innerhalb des Abwärtstrends gen Norden korrigiert, bevor die Bären wieder die Kontrolle übernehmen.
Also aufgepasst: SL nicht kurz über die Nackenlinie, sondern möglichst mit etwas Abstand über das letzte fallende Hoch.
Natürlich gibt es viele weitere Arten einen Trade - innerhalb - oder nach Bruch eines SKS-Konstruktes zu eröffnen. Hier geht es uns aber erst einmal um einen deutlichen Bruch der gesamten Struktur.
Sentiment/Fundamental
CHF/JPY ist ein spezielles Paar, denn es umfasst 2 Währungen, welche stark mit dem übergeordneten Sentiment an den Aktienmärkten zusammenhängen:
> JPY ist der traditionelle "sichere Hafen" der Forex-Trader, denn das Zinsrisiko in Japan ist sehr niedrig. Bedeutet: Währungen werden stark von Zins-Unterschieden in den Währungsregionen dieser Welt getrieben. Da die BoJ seit Jahren die Zinsen nicht ändert, besteht kaum Volatilitätsrisiko im JPY. Ein schönes Paar, um Geld zu parken, wenn es an den Aktienmärkten bergab geht.
> CHF ist ebenfalls ein sicherer Hafen. Die historische Sicherheit des Schweizer Frankens ist hier der Grund.
Unterm Strich setzt sich meist JPY durch, was dazu führt, dass CHF/JPY oft fällt, wenn SPX verkauft wird (also JPY gekauft wird) und steigt, wenn SPX gekauft wird (Also JPY verkauft wird).
Fallende bzw. korrigierend Aktienmärkte würden diesem Setup also eher helfen, als steigende Aktienmärkte.
Stellt Euch einen Alarm an der Nackenlinie und wir beobachten zusammen, wie sich dieses Setup entwickelt.
Kommentare sind immer Willkommen.
Euer Meikel
CEO, Wall Street Intelligence
Weitere Infos unten
CAD/JPY: High Probability Long**CAD/JPY: High Probability Long**
Liebe Trader,
zunächst einmal möchte ich hier - wie auch in den aktuelleren Posts zuvor - darauf hinweisen, dass die aktuelle Marktlage stark geopolitisch beeinflusst ist. Ad-hoc Schlagzeilen können technische Setups stark beeinflussen. Diese Analyse geht davon, dass wir zwischen jetzt und dem erreichen des Profits, keine relevante Schlagzeilen erhalten.
**Technisch**
CAD/JPY befindet sich in D1 in einem symmetrischen Dreieck. Die letzte Berührung hat mit der unteren dynamischen Supportzone stattgefunden.
Innerhalb des Dreiecks haben wir eine sogenannte "Break of Structure" - auch oft "BOS" abgekürzt. Diese BOS besteht in einem Bruch der inneren Abwärtskorrektur. Genauer gesagt: Wir haben die Struktur der laufenden Lower Highs + Lower Lows mit einer neuen Struktur laufender Higher Lows und Higher Highs abgelöst. Dies weist auf den frühen Beginn eines möglichen Trendwechsels hin.
Im ersten Move sollten wir Platz bis zum Hoch der letzten Woche haben. Dies liegt bei ca. 90.97. Gleichzeitig liegt hier ein HVN. Liquidität zieht Traders also ebenfalls an. Besonders Banken benötigen diese hohe Liquidität um große Ordern Ihrer Kunden oder der eigenen Bücher auszuführen.
Brechen wir das Wochenhoch, liegt der nächste HVN bei ca. 91.53 - dies koinzidiert mit dem äußeren Rand des symmetrischen Dreieck und wäre somit das nächste Profitziel.
Aus einer MA Perspektive liegen die 100er + 50er MA in H4 bereits unter uns. Den 200er MA versuchen wir aktuell zu knacken.
**Volumen**
Der POC (Point of Control) liegt unter uns und koinzidiert mit dem ersten higher low. Die Käufer haben dieses also mit sehr hohem Volumen gebildet. Man hat sich quasi "mit Wucht befreit".
Dies schiebt auch aus Volumenperspektive die Gunsten in Richtung Käufer.
**Fundamental**
CAD/JPY hat eine recht hohe positive Korrelation zu den Ami Aktienmärkten, welche aktuell auch in einer Erholung gen Norden traden. Hinzu kommt die CAD-Komponente, die durch den steigenden Ölpreis gen Norden gedrückt wird. Dies ist Vorteilhaft für CAD/JPY.
Diese Woche haben wir ebenfalls die BoC, einer der ersten Zentralbank, die im letzten Jahr ins hawkishe gekippt sind. Ein starker CAD in dieses Meeting wäre logisch.
**Fazit**
Im aktuellen Marktsentiment sicherlich ein Setup, welches mit "High Risk" einzustufen sind. Wir sind jedoch Trader im Herzen und können unser Risiko im SL kontrollieren.
Viel Erfolg und Kommentare sind wie immer Willkommen!
Euer Meikel & Team WSI
(mehr Infos in Telegram Gruppe / Link in der Bio)
EUR/USD-Chartanalyse: Nächster Test bei 1,1200Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1271
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen, gefolgt von einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494. Diese wird aktuell wieder korrigiert und der EUR/USD hat im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen Zwischentief bei 1,1106 die Marke von 1,1200 erneut getestet. Am Ende konnte sich der Kurs darüber halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1106 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im letzten Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Preis bricht die 1,1200er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1196:
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Nach einem Wochenverlauf an den gleitenden Durchschnitten fällt der Kurs am heutigen Donnerstag stark und kann vom Tagestief bei 1,1106 wieder etwas zulegen. Die 1,1200er Marke scheint jedoch verloren.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1328
Das Chartbild dreht mit dieser Entwicklung ins Negative. Das neue Tief deutet eine Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur an, welche nun durch die SMA gedeckelt wird.
Handelssignal für XAUUSD Gold📣 Hey Leute
⚠️Der Markt ist sehr volatil und riskant, halten Sie Ihr Risiko auf einem Minimum und handeln Sie nicht mit einem hohen Prozentsatz Ihres Kontos.⚠️
🔝Wir werden weiterhin unsere Signale basierend auf unserer Strategie und unseren Trading-Setups posten, aber Sie müssen Ihr Risiko bei jedem Trade gering halten.🔝
🙏 Ich hoffe, bald eine friedliche Welt zu sehen.
Worauf basieren diese Signale?
Klassische Technische Analyse
Price Action Candlesticks Fibonacci
RSI, gleitender Durchschnitt, Ichimoku, Bollinger-Bänder
Handelssignal:
Beim XAUUSD Gold wird ein Handelssignal gesehen
Händler können ihre Kaufgeschäfte JETZT eröffnen
Rang: ⭐️⭐️
⬆️Jetzt kaufen oder am 15.1905 kaufen
⭕️SL: Schluss unter 1885,95
🔵TP1 @ 1961,95
🔵TP2 @ 2013.85
🔵TP3 @ 2049.60
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AUD/NZD: Geopolitisch unabhängig**AUD/NZD: Geopoltisch unabhängig**
Liebe Trader,
in der aktuellen geo-politisch-getriebenen Marktlage müssen wir äußerst vorsichtig mit Swingtradingsetups sein. Jede Minute können uns neue Schlagzeilen erreichen, welche die aktuelle Marktlage verändern.
Was wir jedoch tun können ist nach Forex-Paaren Ausschau zu halten, welche wenig mit den involvierten Regionen (in diesem Fall Europa/USA/Russland) zu tun haben. Ein geeignetes Paar ist AUD/NZD.
**Charttechnik & Volumen**
Blicken wir auf den H4 Chart sehen wir einen Wechsel von höheren Hochs (HHs) und höheren Tiefs (HLs) hinzu Tieferen Hochs (LHs) und tieferen Tiefs (LLs). Diese Phase nennt man in der Bankenwelt "Early Stage Trendwechsel".
Die Definition eines Aufwärtstrends sind steigende Tiefs bei gleichzeitig steigenden Hochs. Die Definition eines Abwärtstrends ist das genaue Gegenteil: Fallende Hochs bei gleichzeitig fallenden Tiefs. Das Prinzip des Trendwechsels macht hier also Sinn.
Das erste fallende Hoch außerhalb des gebrochenen Aufwärtstrends liegt bei ca. 1.0740. Das erste fallende Tief liegt bei ca. 1.0703. Wichtig ist, dass der Bruch (Wechsel zwischen Aufwärts- und Abwärtstrends) bei hohem Volumen geschehen ist. Somit liegt der POC (Point of Control) nun über dem letzten fallenden Hoch und "schützt" somit ein mögliches SL.
Die aktuelle H4 Kerze kann um 15:00 Uhr eine "Bearish Engulfing" darstellen - hier müssen wir auf den Schlusskurs warten. Noch "sicherer" wäre ein Bruch des 200er MAs in H4, welcher aktuell bei ca. 1.0690 verläuft. Kein Wunder also, dass wir 2 HVNs (High Volume Nodes) im Bereich des letzten fallenden Tiefs + 200er MAs haben - dieser Bereich ist nun technisch und volumentechnisch relevant.
Ein SL sollte man bei Swingtrades immer mit Luft über das letzte fallende Hoch setzen - zumindest bei Abwärtstrends. Wir würden sogar höher gehen, um eine SKS Bildung zu "überleben".
**Fundamental**
Im AUD/NZD spielen wir 2 nahe beieinander liegende Regionen gegeneinander. Beide Regionen entwickeln sich wirtschaftstechnisch ähnlich. Aktuell erholt sich Neuseeland (NZD) jedoch schneller als Australien (AUD). Dies sieht man auch an den Zinsanhebungen der RBNZ (Neuseeländische Zentralbank). Morgen Früh ist eine weitere Zinsanhebung geplant, welche NZD-Stärke bedeuten könnte. Dies hängt jedoch auch stark an der Aussicht der RBNZ.
Natürlich haben wir durch den Zinsentscheid morgen fundamentales Risiko, weswegen konservative Trader dieses Event abwarten sollten. Aggressivere Trader positionieren sich früher auf der Shortseite.
**Fazit**
Technisch und volumentechnisch sind wir in der frühen Phase eines Trendwechsels. Bei Bruch des 200er MAs haben wir einen weiteren deutlichen Hinweis auf einen neu-entstandenen Abwärtstrend. Die 15 Uhr Kerze könnte bereits eine starke "Bearish Engulfing" Kerze sein. Insgesamt sind wir hier also bearisch, auch wenn wir das fundamentale Risiko der RBNZ morgen Früh beachten sollten.
Meinungen und Fragen sind immer Willkommen.
Euer Meikel & Team WSI
(Für weitere Infos/Links siehe Bio unten)
EUR/USD: Impuls an die 1,1400 wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1336:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Die gleitenden Durchschnitte stützen auch am heutigen Montag den weiteren Verlauf. Ein Impuls an das Tageshoch bei 1,1390 wurde zurückgewiesen, am Ende kann sich der Kurs wieder über 1,1300 stabilisieren.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1330
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Die Unterstützung durch die SMA bleibt aktiv, jedoch könnte der Docht der heutigen Kerze einen weiteren Abwärtsschub ankündigen.